Der objektive Blick von außen beugt Betriebsblindheit vor.
Stimmen aus der HRC Talentschmiede Youngster
Vater und Sohn im Gespräch über die externe Unterstützung der HRC Talentschmiede und die individuelle Stärken- und Schwächenanalyse zur richtigen Berufswahl
Was passiert, wenn man sich eigentlich schon für einen Weg entschieden hat – und nun Zweifel auftreten? Den beruflichen Werdegang zu starten, ist immer eine heikle Sache und oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Darüber sind wir im Gespräch mit Matthias und Maximilian Krämer.
Herr Krämer, warum haben Sie Frau Geuting kontaktiert? Warum haben Sie professionelle Unterstützung für Ihren Sohn in Anspruch genommen?
Matthias Krämer (überlegt kurz): Sehr früh war ich mit meinem Sohn Maximilian im Austausch – Was möchte er machen? Schnell wurde klar, dass er eine Ausbildung machen möchte. Aber nachdem der Vertrag unterschrieben war, kamen bei ihm Zweifel, ob das der richtige Weg sei. Da war mir klar – wir brauchen einen Unterstützer von extern, der objektiv, neutral und ohne familiäre Emotionen die Sache betrachtet.
Verraten Sie uns, Maximilian, was Ihnen durch den Kopf ging, als Sie erfahren haben, dass Sie mit Frau Geuting an Ihren Stärken und Schwächen für Ihren beruflichen Werdegang arbeiten werden?
Maximilian Krämer: Ich fand das sehr interessant. Vor allem, dass es ein anderer Ansatz gewesen ist. Nicht die klassische Berufsberatung, die man so kennt, sondern, dass es auf Stärken und Schwächen ausgerichtet ist.
Frau Geuting hat Ihnen Ihren Sohn, Herr Krämer, von Grund auf – bekannt, aber vielleicht auch neu erklärt. Was war das Besondere daran?
Matthias Krämer: Die ersten Begegnungen mit Maximilian und Frau Geuting waren zum Anfang nur relativ kurz und auch per Videokonferenz, trotzdem hat sie meinen Sohn im Kern erfasst, konnte Empfehlungen aussprechen und das hat mich beeindruckt und mich bestätigt: Die externe Unterstützung in Form der HRC Talentschmiede war richtig.
Und wie war das für Sie, Maximilian?
Maximilian Krämer: Zuerst war es komisch, dass eine fremde Person so viel über mich sagen konnte, ohne dass sie mich kennt. Das aber wiederum hat mich überzeugt, dass das Instrument der Chemie der Persönlichkeit® aussagekräftig ist.
Wir sind neugierig Maximilian… gab es Aha-Erlebnisse, als Sie das Ergebnis der Potenzialanalyse erfahren und besprochen haben?
Maximilian Krämer: Ja, tatsächlich (schmunzelt).
Und welche?
Maximilian Krämer: Ich habe gedacht, dass ich mich schon gut kenne. Aber nun konnte ich mich besser erklären – teilweise bestätigend, aber ich habe auch Neues über mich gelernt, was ich so noch nicht wusste.
Ausbildung oder Studium – die Entscheidung ist schwierig. Warum wollten Sie die Ausbildung nun doch nicht machen?
Maximilian Krämer: Wenn alle um einen herum studieren gehen, überlegt man, ob eine Ausbildung wirklich der richtige Weg ist. So war es bei mir. In meinem Umfeld haben sich viele für das Studium entschieden und der Ruf der Freiheit (schmunzelt) lockt natürlich. Aber letztendlich sehe ich die Ausbildung nun als Vorbereitung auf das Studium – dank Frau Geuting.
Was war der Wendepunkt aus Ihrer Sicht, Maximilian, dass es nun der Weg erst Ausbildung, dann darauf aufbauend ein Studium ist?
Maximilian Krämer: Es gab keinen genauen Punkt, es ist eher ein Reifungsprozess. Ich habe es meiner Großmutter erklärt und dabei habe ich gemerkt – das macht Sinn.
Wie wichtig ist der ‚Blick von außen‘ beim Einschlagen in den beruflichen Werdegang?
Maximilian Krämer: Grundsätzlich mag ich den Blick nicht so gern, aber wenn es sachlich logisch ist, so wie im Fall der HRC Talentschmiede, ist es hilfreich, Möglichkeiten objektiv abzuwägen.
Matthias Krämer: Es beugt Betriebsblindheit vor!
Beschreiben Sie kurz, Herr Krämer, was ist das Besondere an der HRC Talentschmiede?
Matthias Krämer (überlegt kurz und schmunzelt): Die Person Christiane Geuting. Ich hatte bei jedem Treffen das Gefühl, dass sie sich wirklich für uns als Menschen interessiert und uns versteht, nicht nur Maximilian, sondern auch uns als Eltern. Das macht sie sehr glaubwürdig in dem, was sie tut!
Matthias & Maximilian Krämer – Das sind wir
Max ist Baujahr 2002 und hat das Abitur 2021 bereits erfolgreich hinter sich gebracht. Vater Matthias ist Baujahr 1966 und Wirtschafts- und Finanzberater. Aber das wollte Matthias nicht werden, sondern Berufsoffizier. Maximilian wollte Chirug werden, jetzt schlägt er aber den Weg in die Betriebswirtschaftliche Branche ein. Dazu macht er erst die Ausbildung zum Bankkaufmann, dann setzt er das BWL-Studium oben drauf. In ihrer Freizeit sind Maximilian und Matthias gern draußen beim Fitness bzw. Golf. Maximilian liest gern und ist ein Fan taktischer Brettspiele.